Rhabarber-Marmelade, selbstgemacht und vegan. Ob als Brotaufstrich, Kuchenfüllung oder Pancake-Belag, diese Rhabarber-Marmelade ist vielseitig einsetzbar, schmeckt fruchtig-frisch und ist samtig-zart.
Endlich ist wieder Rhabarbar-Zeit. Wer meinen Blog kennt, wird es vielleicht schon wissen: Ich liebe Rhabarber. Deshalb findet sich hier auch schon das ein oder andere Rezept mit Rhabarber, wie zum Beispiel die Rharbarber-Cupcakes , Rhabarber-Limonade oder Kokos-Pancakes mit Rhabarber-Sauce. In diesem Jahr habe ich die Rhabarber-Saison mit einer hausgemachten Rhabarber-Marmelade eingeläutet.
Meine Rhabarber-Marmelade besteht zur Hälfte aus Püree und zur Hälfte aus Rhabarberstückchen, und wurde mit ein ganz bißchen Zitrone veredelt. Wer keine Fruchtstückchen in der Rhabarber-Marmelade möchte, kann auch den gesamten Rhabarber im Mixer pürieren. Wer keinen Mixer hat und sich an Fruchtstückchen nicht stört, kann den gesamten Rhabarber auch in sehr kleine Stücke schneiden ohne die Hälfte vorher zu pürieren.
Ansonsten hält sich der Aufwand für die Zubereitung dieser leckeren, veganen Rhabarber-Marmelade absolut in Grenzen und ist auch nicht kompliziert. Dafür zaubert Ihr euch einen super leckeren, süßen Aufstrich auf den Camping-Tisch, den Ihr jeden Morgen aufs Neue genießen könnt.
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Zubereitungszeit: 10 Minuten (zzgl. Zieh- und Abkühlzeit)
Werkzeug: 1 Schneidebrett, 1 Messer, 1 Topf, 1 Mixer, 5 kleine Einmachgläser
Ich hoffe, die Rhababer-Marmelade schmeckt Euch. Als Alternative empfehle ich, etwas Bourbon-Vanille anstatt Zitrone zur Marmelade hinzuzufügen. Das ergibt auch eine tolle Geschmacks-Kombination.
Viel Spaß beim Nachkochen. Bei Fragen meldet Euch gerne über die Kommentarfunktion.
Liebe Grüße
Eure
Denise