Meine neueste Kreation, die vegane Pistaziencreme, schmeckt sehr cremig, herrlich nussig und dank frischer Beeren trotzdem frisch. Sie ist ganz schnell gemacht und auch nicht kompliziert, was die Zubereitung betrifft. Inspiriert wurde ich dazu bei meinem letzten Besuch am Gardasee – und obwohl ich mir die vegane Pistaziencreme zugegebenermaßen von der Konsistenz her ein bißchen fluffiger vorgestellt hatte, muss sich dieser süße Nachtisch wirklich nicht verstecken. Vor allem weil die Zubereitung mal wieder super einfach ist und nur wenige, wenn auch spezielle, Zutaten benötigt. Allerdings sei an dieser Stelle erwähnt, dass Ihr für die Herstellung der veganen Pistaziencreme ein bißchen Spezialwerkzeug benötigt. Ich habe sowohl einen Hochleistungsmixer für das Pürieren der Pistazien benötigt, als auch einen konventionellen Mixer mit Schneebesenaufsatz um die Sahne und das Kichererbsenwasser aufzuschlagen.
Mit diesen drei Hauptzutaten gelingt die vegane Pistaziencreme im Handumdrehen: frische geschälte Pistazien, Kichererbsenwasser und vegane Sahne. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man aus dem ekligen Abtropfwasser von Kichererbsen so etwas leckeres wie Mousse, Cremes und Baisser zaubern kann. Aber nun genug gequatscht. Hier kommt das Ruckzuck-Rezept für vegane Pistaziencreme
Vorbereitungszeit: 0 Minuten
Zubereitungszeit: 10 Minuten (zzgl. 2 Stunden Kühlzeit)
Werkzeug: 1 Hochleistungsmixer, 1 Küchenmixer, 1 Schüssel, Schälchen zum Befüllen
Ich hoffe, es schmeckt Euch.
Liebe Grüße
Eure Denise
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