Hier kommt gleich noch ein richtig toller Grillbegleiter für dieses sonnige Wochenende. Also lasst schon mal die Kohlen glühen 🙂 Der Süßkartoffel-Spinat-Salat ist sehr einfach zuzubereiten und eine tolle Alternative zu den Nudel- oder Kartoffelsalaten, die sonst auf dem Teller landen. Wer die Süßkartoffeln schon am Morgen oder am Abend vorkocht, der hat außerdem überhautp keinen Stress bei der Zubereitung. Ach ja, gesund und lecker ist der Salat natürlich auch noch.
Dauer und Utensilien
Vorbereitungszeit: circa 5 Minuten
Zubereitungszeit: circa 20 Minuten
Werkzeug: großer Topf, große Schüssel, Messer, Schneidebrett, Löffel bzw. Salatbesteck

Ein tolles Sommergericht, denn der Süßkartoffel-Spinat-Salat passt herrlich zu Gegrilltem
Zutaten für 4 Portionen Süßkartoffel-Spinat-Salat
- 600 Gramm Süßkartoffeln
- 30 Gramm Spinat
- 1/2 rote Zwiebel
- schwarzer Pfeffer
- Salz
- 1 Knoblauchzehe
- 100 Gramm Mandelmuß
- Salz
- Pfeffer
- 1 Esslöffel Olivenöl
- 50 ml Wasser
- Zitronensaft
- 1 Teelöffel Senf
- 1/2 Teelöffel Currypulver
- Kürbiskerne (optional für Deko)
- Sprossen (optional für Deko)

Im Glas serviert, lässt sich der Süßkartoffel-Spinat-Salat auch super mitnehmen
Los geht’s: Süßkartoffel-Spinat-Salat
- Süßkartoffeln schälen, vierteln und in Scheiben schneiden
- Die Kartoffelscheiben in einem großen Topf mit Salz und Wasser kochen – Achtung die Kartoffeln dürfen nicht zu weich werden, sonst wird der Salat matschig (dauert circa 5 bis 8 Minuten)
- Knoblauch und Zwiebel schälen
- Knoblauch zerdrücken und in eine Schüssel geben
- Mandelmuß, Senf, Zitronensaft, Currypulver, Wasser, Salz, Pfeffer und Senf dazugeben und so lange verrühren bis eine gleichmäßige Masse entsteht – falls die zu dickflüssig ist noch etwas Wasser hinzugeben
- Gewaschenen und zerkleinerten Spinat (man kann auch Babyspinat verwenden, der ist feiner), klein geschnittene Zwiebel und die Kartoffeln zur Mayonaise in die Schüssel geben – alles vorsichtig miteinander vermengen
- Als Dekoration Kürbiskerne und Sprossen auf den Salat geben

Die Kürbiskerne und die Sprossen müssen nicht unbedingt zum Salat – peppen diesen aber nochmal geschmacklich auf und sehen schön aus
Kleiner Extra-Tipp:
Wem die Mayonaise zu Knoblauchlastig ist, der kann auch weniger Knoblauch verwenden und den Curry weglassen. Im Originalrezept wird nur eine halbe Zehe benutzt. und auch kein Curry. Ich fand die Mayonaise aber so total genial und man kann sie auch sehr gut als Dip servieren.
Ich hoffe, es schmeckt Euch
Liebe Grüße
Eure Denise
Rezept inspiriert aus Attila Hildmann: Vegan for fit
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[…] Keine Avocados im Haus? Macht nichts! Ein anderes Rezept für einen Süßkartoffel-Spinat-Salat findet Ihr übrigens hier. […]