Wer mich hier regelmäßig besucht, weiß vielleicht schon, dass ich asiatisches Essen liebe. Gerade die asiatische Küche hat sehr viele vegane Alterantiven zu bieten und ist gesund. Hier ein schnelles, ganz umkompliziertes Rezept.
Vorbereitungszeit: 10 Minuten Schnippelei
Zubereitungszeit: 20-25 Minuten
Werkzeug: Schneidebrett, Messer, Pfanne, Kochtopf (für den Reis)
300 Gramm Basmatireis
1 Packung Zuckerschoten (frisch)
100 Gramm Cashewkerne
200 Gramm Pak Choi
1 Chilischote
1 kleine Zwiebel
3 Knoblauchzehen
2 kleine Paprika (gelb und rot)
1 Möhre
1 Stange Frühlingszwiebel oder Lauch
1 bis 2 Limetten (bzw. den Saft davon)
1 Stange Zitronengras (frisch)
frischer Koriander
1 Esslöffel Agavensirup
Öl
Sojasauce
Paprika
Pfeffer
Basmatireis nach Anleitung kochen. Währenddessen Gemüse waschen. Paprika und Möhren in mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel schälen. Knoblauch in feine Scheiben schneiden, Zwiebel kleinhacken. Chilischote, Frühlingszwiebel ebenfalls in kleine Ringe schneiden. Zitronengras in große Stücke hacken. Strunk des Pak Choi abschneiden und längst in mundgerechte Stücke schneiden. Achtung der wird durch die Hitze klein – lasst die Stücke also ruhig ein bißchen größer, sonst fehlt später der Biss.
Öl in Pfanne erhitzen. Zwiebel andünsten, Knoblauch und Zitronengras hinzugeben und scharf anbraten.Paprika und Möhrenstücke in die Pfanne geben und ebenfalls kurz scharf anbraten bis sich Röstaromen gebildet haben. Flamme reduzieren. Alles weiterdünsten lassen (wenn Flamme zu hoch ein wenig Wasser hinzugeben und warten bis es verdunstet ist). Zuckerschoten hinzufügen. Nach einigen Minuten mit Sojasauce löschen, Agavensirup und frischen Limettensaft hinzugeben.
Auf kleiner Flamme weiterköcheln lassen bis das Gemüse noch leicht bissfest ist. Pfeffern und mit Paprika würzen. Salz lieber weglassen, die Sojasauce ist salzig genug.Cashewkerne in separater Flamme braun anrösten und zum Zuckerschotengemüse geben. Kurz umrühren – fertig!
Koriander hacken und zusammen mit den Chilis als Topping anrichten.
Pimp it: Wer hat, kann auch noch Sojasprossen (ganz zum Schluss) unterrühren.
Lasst es Euch schmecken!
Eure Denise